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Ist schlafendes Wasser voller Energie?
Umweltingenieurwissenschaften
Fischlifte anlegen
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Um die Auswirkungen des Baus grosser Staudämme auf die Natur zu begrenzen, sorgen Umweltingenieur:innen dafür, dass Pflanzen und Tiere trotz veränderter Flussströmung ihren Platz wiederfinden können. Hierzu schlagen sie beispielsweise Lifte vor, die den Fischen beim Überwinden der Dämme helfen sollen. Bei allen menschlichen Eingriffen in die Umwelt (Bau von Strassen, Häusern usw.) müssen Umweltingenieur:innen beurteilen, ob die Auswirkungen für die Tier- und Pflanzenwelt tragbar sind.
Maschineningenieurwissenschaften
Propeller, Turbinen und Taucherflossen – gleiche Mission
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Was haben Taucherflossen mit den Turbinen im Inneren eines Staudamms zu tun? In beiden Fällen werden ihre Formen von Maschineningenieur:innen optimiert, um so viel Wasser wie möglich zu verdrängen – so kann man entweder schneller vorankommen oder eben mehr Energie erzeugen. Fachkenntnisse in Strömungslehre sind auch bei der Konstruktion möglichst effizienter Windkraftanlagen von zentraler Bedeutung.
Elektrotechnik und Informationstechnologie
Menschen gekonnt mit Strom versorgen
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Der im Inneren von Staudämmen oder in Windparks erzeugte Strom muss über ein weit verzweigtes Netz überall dorthin verteilt werden, wo wir ihn benötigen. Ob wir Züge fahren lassen, unsere Städte beleuchten oder unsere Smartphones aufladen – Ingenieur:innen in Elektrotechnik und Informationstechnologie sorgen dafür, dass uns zu jeder Zeit genug und ununterbrochen Strom zur Verfügung steht.
Bauingenieurwissenschaften
Eine nachhaltige Energiezukunft gestalten
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Der Bau von Staudämmen und Windkraftanlagen sowie deren Instandhaltung erfordern das Fachwissen von Bauingenieur:innen. Egal ob es darum geht, die Rohre zu bauen, welche das Wasser zur Stromerzeugung in die Turbinen im Inneren der Staudämme leiten, oder sicherzustellen, dass Windkraftanlagen fest im Boden verankert sind, um bei der Nutzbarmachung des Windes nicht davon zufliegen: Bei der Sicherstellung einer nachhaltigen Energiezukunft haben Bauingenieur:innen ihren festen Platz.
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Ein zerbrechliches Paradies, das es zu bewahren gilt
Mathematik
Die allerletzte Skisaison vorhersagen
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Wie schnell ziehen sich die Gletscher zurück? Wird es in 50 Jahren noch Schnee geben? Mathematiker:innen greifen auf Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Gleichungen zurück, um atmosphärische Strömungen zu beschreiben und Tools zu entwickeln, mit denen man den Klimawandel in seinem Ausmass nicht nur vorhersagen, sondern auch bekämpfen kann.
Bauingenieurwissenschaften
Als Schutzengel tätig sein
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Um Dörfer zu schützen und uns den Genuss der Berge in aller Sicherheit ermöglichen zu können, stellen Bauingenieur:innen Lawinenverbauungen auf, wo dies nötig ist, bauen Tunnel und Stollen, um Strassen zu schützen, und errichten Hochwasserdämme, um Flussüberschwemmungen zu begrenzen.
Umweltingenieurwissenschaften
Unsere Zukunft in einer Schneekugel lesen
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Umweltingenieur:innen sind besorgt über die Folgen des Klimawandels und untersuchen deshalb sorgfältig die in den Bergen beobachtbaren Phänomene, da der Klimawandel dort am stärksten spürbar ist (Gletscherschmelze, Verlust der Artenvielfalt, weniger Schnee oder auch Erdrutsche). Auf der Grundlage ihrer Analysen versuchen sie dann, unsere Zukunft vorherzusagen und Lösungen für den Erhalt unseres Planeten vorzuschlagen.
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Wiiiiiiiintersport
Bauingenieurwissenschaften
Wilde Gipfel mühelos zugänglich machen
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Der Bau von Seilbahnen in Bergregionen ist eine Meisterleistung der Bauingenieur:innen. Zu ihren beruflichen Herausforderungen zählen der schwierige Zugang zu diesen Gebieten sowie die Notwendigkeit, die Anlagen im Fels zu verankern und sicherzustellen, dass sie schlechten Witterungsbedingungen standhalten. Ausserdem versuchen sie, die Grenzen immer weiter (bergauf) zu verschieben, indem sie immer höhere Gipfel befahrbar machen und die Anzahl der für die gleiche Strecke benötigten Masten verringern.
Materialwissenschaft
Ski nach Mass entwerfen
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Materialwissenschaftler:innen legen gekonnt Schichten aus Karbonfasern, Holz und Metallfolien übereinander, um den Ski ein auf den persönlichen Geschmack abgestimmtes Fahrverhalten zu verleihen. Ob eher hart, um schnelles Fahren zu ermöglichen, oder eher federnd, um flinke Kurven und Buckel zu meistern: Materialwissenschaftler:innen können die Ski von Spitzensportler:innen auch ganz im Stil der Haute Couture individuell nach Mass anfertigen.
Maschineningenieurwissenschaften
Das Ballett der Seilbahnen koordinieren
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Gipfel werden erreichbar, weil Maschineningenieur:innen ihr Wissen über Kräfte, Getriebe und Motoren auf Seilbahnen anwenden: Sie verbessern den Komfort der Fahrgäste, indem sie die Kabinen bei Abfahrt und Ankunft verlangsamen und steigern deren Geschwindigkeit und Kapazität, ohne dabei die Sicherheit der Passagiere aus den Augen zu verlieren. Wind und starker Schneefall machen ihre Aufgabe noch schwieriger, da das Tragseil, an dem das Leben der Gipfelstürmer:innen hängt, auf keinen Fall entgleisen darf.
Informatik
Die eigenen Leistungen analysieren, um sich fortlaufend zu verbessern
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Zur Leistungssteigerung steht den Athlet:innen heutzutage eine Reihe von Applikationen zur Verfügung, die dank dem algorithmischen Know-how von Informatikingenieur:innen Daten über Beschleunigung, Kurvenwinkel und Höhenunterschiede in Echtzeit verarbeiten können. Die Sportler:innen erfahren so für jeden Streckenabschnitt mehr über ihre Geschwindigkeit, die auf den Zentimeter genau zurückgelegte Distanz sowie die überwundenen Steigungen und können ihre Leistungen folglich gezielt verbessern.
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Über dieses Tool
Dieses Tool zur Erkundung der Berufswelt von Ingenieur:innen wird euch vom Education Outreach Department (SPE) der EPFL zur Verfügung gestellt.
Sport, Gesundheit, Stadtplanung oder Musik – entdeckt die spannenden Tätigkeitsbereiche von Ingenieur:innen: go.epfl.ch/Studienwahl-thematisch
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