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Neue Technologien an jeder Strassenecke
Chemie und Chemieingenieurwissenschaften
Auf CO2-Jagd gehen
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Der Ausstoss von CO2 und anderen Treibhausgasen ist hauptsächlich auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und gilt als Ursache der globalen Erwärmung. Zur Schadensbegrenzung versuchen Chemiker:innen, diese Moleküle am Ausgang von Schornsteinen mithilfe besonderer Filter zurückzuhalten, damit sie gar nicht erst in die Atmosphäre gelangen. Im Anschluss daran könnte man bei der Natur abgucken und dieses CO2 als Kohlenstoffquelle nutzen – so wie es die Pflanzen bei der Photosynthese tun.
Architektur
Besser gemeinsam leben
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Da unsere Wohnquartiere von Architekt:innen entworfen werden, beeinflussen deren Entscheidungen unseren Lebensstil sowie unsere täglichen Aktivitäten. Ihre Hauptaufgabe besteht im Entwurf von Häusern, in denen es sich trotz begrenztem Platzangebot gut leben lässt. Auch die Planung von Gemeinschaftseinrichtungen wie Party- oder Musikräumen, in denen sich die Bewohner:innen treffen können, steht auf der Agenda von Architekt:innen. Barrierefreiheit, Energieeinsparung und umweltfreundliche Materialien bilden weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit.
Elektrotechnik und Informationstechnologie
Häusern Leben einhauchen
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Energie ist ein kostbares Gut und sollte nicht verschwendet werden. Um uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen, entwerfen Ingenieur:innen in Elektrotechnik und Informationstechnologie moderne, mit Sensoren gespickte Häuser, die gänzlich ohne unser Zutun Geräte ein- oder ausschalten. Der Geschirrspüler legt los, sobald die Solarmodule auf dem Dach die meiste Energie produzieren (selbst dann, wenn wir gar nicht zuhause sind), die Heizung passt sich jeden Tag aufs Neue an die Sonneneinstrahlung und ans Wetter an usw. Diese sogenannten Smart Homes funktionieren fast autonom, können aber natürlich auch über das Smartphone gesteuert werden.
Kommunikationssysteme
Reale und virtuelle Welten vermischen
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Roboterchirurgie, selbstfahrende Autos, Smart Homes oder auch virtuelle Welten: All diese Anwendungsbereiche erfordern eine leistungsstarke und unterbrechungsfreie Verbindung, weshalb Kommunikationssystemingenieur:innen unsere Netzwerke auf 5G umrüsten. So müssen zum Beispiel selbstfahrende Autos zur Bewertung ihrer Umgebung jederzeit eine riesige Menge an Daten übertragen können. Sie kommunizieren miteinander, erkennen Hindernisse, antizipieren das Verhalten von Passierenden und Velofahrenden und entscheiden selbstständig, ob sie zur Vermeidung von Unfällen abbremsen müssen.
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Vom Labor zur Türschwelle
Bauingenieurwissenschaften
Modernität mit antikem Charme verbinden
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Mitten in der Stadt riesige Löcher für Kinos und Sporthallen ausheben, ohne dass dabei eines der angrenzenden Gebäude einstürzt; historische Gebäude zwecks Minderung ihres Energieverbrauchs renovieren, ohne dass dabei ihr Charme verloren geht: Wenn es bautechnische Herausforderungen zu meistern gilt, sind Bauingenieur:innen mit ihrem Wissen über Böden, Untergründe und Gebäude zur (Bau-)Stelle.
Materialwissenschaft
Im Herzen der Stadt mit Lego spielen
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Holz, Beton oder Ziegel: Materialwissenschaftler:innen befassen sich mit der Festigkeit von Materialien und einem möglichst geringen Ressourcenverbrauch. Um die Nachhaltigkeit von Baumaterialien zu verbessern, versuchen sie ausserdem, diese zu recyceln, die Menge an bei der Betonherstellung freigesetztem CO2 zu reduzieren (derzeit 7% der weltweiten Emissionen) sowie den Einsatz von Schrauben und Klebstoffen mittels Schneide- und Stecksystemen zu vermeiden.
Physik
Den Grundstein für die Bauwerke von morgen legen
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Da auch Bauwerke physikalischen Gesetzen unterliegen, wenden Physiker:innen ihr Wissen in Laboren an, um besser zu verstehen, wie sich Lärm in Beton-, Holz- oder Ziegelwänden ausbreitet. Architekt:innen und Bauingenieur:innen können dann die richtige Baustoffwahl treffen. Darüber hinaus versuchen Physiker:innen, Energie zu sparen, indem sie Gebäude gegen Kälte und Hitze isolieren und gleichzeitig verhindern, dass Feuchtigkeit eindringt oder die Funkwellen unserer Telefone nicht mehr durchgelassen werden.
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Was haben Ingenieur:innen mit Museen zu tun?
Life Sciences Engineering
Unsere Emotionen lenken
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Ist es möglich, die Grösse einer Kathedrale oder die historische Bedeutung eines Ortes zu spüren, wenn unser Besuch in der virtuellen Realität stattfindet? Museen bieten dank speziellen Vorrichtungen immersive Erlebnisse an, deren Auswirkungen auf unser Gehirn für Ingenieur:innen der Life Sciences von besonderem Interesse sind. Die dabei ausgelösten starken Emotionen können uns nämlich helfen, unsere Reaktionen besser zu verstehen, sowie die Grundlage für die Behandlung bestimmter Phobien, Traumata oder psychischer Erkrankungen bilden.
Elektrotechnik und Informationstechnologie
Sich um eine Mumie wie um ein kleines Baby kümmern
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Wenn tausende Jahre alte Zeugen der Vergangenheit wie z. B. Mumien oder Pergamente in unseren Museen ausgestellt werden, müssen sie mit grösster Sorgfalt behandelt werden, da sie oft empfindlich auf Licht, Feuchtigkeit oder Erschütterungen reagieren. Um dies zu gewährleisten, entwickeln Ingenieur:innen in Elektrotechnik und Informationstechnologie ausgeklügelte Sensoren, welche sie in unmittelbarer Nähe dieser Schätze anbringen. Darüber hinaus setzen sie ihre Fachkenntnisse ein, um Licht- und Klangatmosphären zu schaffen und zeitgenössische Kunstwerke gekonnt zur Geltung zu bringen.
Architektur
Um Kunstwerke herum ein Kunstwerk schaffen
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Damit Werke von Maler:innen, Bildhauer:innen und Graffiti-Künstler:innen ausgestellt werden können, entwerfen Architekt:innen aussergewöhnliche Gebäude, deren Design die Kreativität der ausgestellten Kunstschaffenden widerspiegelt. Das Licht und die Atmosphäre an diesen Orten müssen überwacht werden, um die Meisterwerke zu erhalten und sie gekonnt zur Geltung zu bringen. Darüber hinaus müssen Architekt:innen an modularen Räumen arbeiten, um sowohl riesige als auch winzige Kunstwerke sowie immersive, Projektionen und Klangatmosphären verbindende Ausstellungen beherbergen zu können.
Informatik
Besucher:innen in imaginäre Welten eintauchen lassen
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Digitale Tools haben inzwischen auch die Museen erobert. 3D-Visualisierungssysteme in Kombination mit leistungsstarken Soundarchitekturen entführen die Besucher:innen in Welten der virtuellen und erweiterten Realität: Mal werden sie in die Vergangenheit – mitten in untergegangene Zivilisationen – versetzt, mal in imaginäre Kunstwerke. All dies ist möglich dank der Bild- und Tonbearbeitungssoftware, welche von Informatikingenieur:innen entwickelt wird.
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Seele der Quartiere
Umweltingenieurwissenschaften
Die Stadt grün anstreichen
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Da sich mit der globalen Erwärmung die Hitzeperioden häufen, wird die Luft in den Städten manchmal ganz schön stickig. Um dieses unangenehme Gefühl zu vermeiden, denken Umweltingenieur:innen über das Stadtgebiet als Ganzes nach und versuchen, so viel Grün und Bäume wie möglich zu erhalten, damit diese uns Schatten und Kühle spenden. Darüber hinaus legen sie zum Spazierengehen einladende Wege an und verwandeln unsere Dächer in Gemüsegärten, um uns neue Lebensräume im Freien zu bieten.
Architektur
Minecraft IRL spielen
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Architekt:innen entwerfen nicht nur das Innere unserer Gebäude, sondern müssen auch über die Stadt als Ganzes nachdenken. Sie sorgen für ansprechende Wohnviertel, indem sie Wohnhäuser, Büros und Geschäfte mit zum Spazierengehen und Frischlufttanken einladenden Grünanlagen in Einklang bringen. Darüber hinaus schlagen sie Lösungen für das Zusammenleben mehrerer Generationen vor, fördern das Velofahren und machen den Schulweg sicherer.
Mikrotechnik
Sich künftig auf dem Balkon beliefern lassen?
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Staus auf den Strassen? Warum nicht einfach Drohnen einsetzen, die uns direkt zu Hause beliefern oder medizinische Proben zügig in ein Labor bringen? Möglicherweise wird diese Vorstellung dank den Meisterleistungen von Mikrotechnikingenieur:innen schon bald zur Realität. Diese stützen sich nämlich auf ihre Kenntnisse in Mechanik, Optik und eingebetteten Systemen, um solche technologischen Schätze herzustellen, welche bereits heute mit hoher Präzision mehrere Kilogramm befördern können.
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Über dieses Tool
Dieses Tool zur Erkundung der Berufswelt von Ingenieur:innen wird euch vom Education Outreach Department (SPE) der EPFL zur Verfügung gestellt.
Sport, Gesundheit, Stadtplanung oder Musik – entdeckt die spannenden Tätigkeitsbereiche von Ingenieur:innen: go.epfl.ch/Studienwahl-thematisch
Reizt euch eine ingenieurwissenschaftliche Karriere? go.epfl.ch/bachelor-de
Fragen? spe@epfl.ch
EPFL
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